Glücksgefühlefestival
Ich bin immer gerne zu Festivals und Konzerten gegangen. Das hat sich nicht geändert. Klar das wie hat sich geändert aber nicht die Lust. Bei Festivals wird ja auch gecampt und da war ich früher auch immer mit dabei, nur jetzt ist dies leider nicht mehr möglich aber es gibt ja auch andere Alternativen. Zb ein Airbnb mieten. Damit ist das übernachten gerettet auch wenn das Festival was weiter weg ist. Wichtig ist, vorher zu checken ob es Behindertentoiletten gibt, notfalls beim Veranstalter nachfragen. Beim Glücksgefühlefestival war dies ausgesprochen toll, das ist man bei sowas nicht gewohnt. Nicht so toll war der Eingang. Da ich auf eine Begleitung angewiesen bin hat diese immer die Möglichkeit mit mir mitzukommen. Die Dame am Eingang konnte jedoch nicht zwei Bänder auf ein Ticket rausgeben, sodass wir nach Warten zum „Problemstand“geschickt wurden bei dem wir ewig warten mussten. Das war gar nicht cool, auch weil das Zelt immer wärmer wurde und ich echt Kreislaufprobleme bekomme be